Einleitung

Bettina Flossmann steht für Bewusstseinsentwicklung, Heilsein als Ganzsein und einen verantwortungsvollen Umgang mit Lebensthemen. Ihre Arbeit richtet sich an Menschen, die innere Klarheit, Selbstwirksamkeit und Vertrauen in den eigenen Weg stärken möchten – unabhängig davon, ob sie sich in einer Lebenskrise, nach einer Diagnose oder in einer Phase der Neuorientierung befinden. Dieser Leitfaden stellt neutral zusammen, wofür Bettina Flossmann steht, welche Werte ihr Angebot prägen, welche Formate es gibt – von Einzelbegleitung über kostenfreie Impulse bis zu Community-Räumen – und wie Interessierte niedrigschwellig einsteigen können. Hinweise zu Verantwortung, Abgrenzung und Zusammenarbeit mit medizinischen Fachpersonen sind ausdrücklich Teil dieses Überblicks.

Wer ist Bettina Flossmann?

Bettina Flossmann beschreibt Heilung als Weg der Bewusstwerdung und des „Nachhausekommens“ zu sich selbst. Aus dieser Haltung heraus begleitet sie Menschen mit einer Kombination aus Achtsamkeit, wertschätzender Präsenz und klarer Struktur. Aussagen wie „Heilsein ist Ganzsein“, „Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit“ sowie „Bewusstwerdung und Vertrauen“ bilden zentrale Leitsterne. Ihr Ansatz ist nicht als medizinische Therapie zu verstehen, sondern als Orientierung im eigenen Erleben: Perspektivenwechsel, innere Ausrichtung, Stärkung von Ressourcen und ein bewusster Umgang mit Gefühlen und Gedanken. In öffentlichen Gesprächen (Healing Talks), Artikeln und kostenfreien Angeboten lädt sie Menschen ein, neue Denk- und Fühlräume zu betreten – in eigenem Tempo und ohne Druck.

Philosophie und Werte

Im Kern verbindet Bettina drei Prinzipien:
• Bewusstwerdung: Wahrnehmen, was ist – Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen – und daraus stimmige Entscheidungen ableiten.
• Eigenverantwortung: Den eigenen Anteil anerkennen und handlungsfähig bleiben – jenseits von Schuldzuweisungen.
• Vertrauen: Einen inneren, ruhigen Bezugspunkt kultivieren, der auch in herausfordernden Zeiten Orientierung bietet.

Diese Prinzipien werden undogmatisch vermittelt. Es geht nicht um starre Regeln, sondern um gelebte Praxis. Bewusstseinsarbeit versteht Bettina als Einladung, die eigene Haltung zum Leben zu erkunden: Welche Überzeugungen prägen meine Wahrnehmung? Wo entscheide ich mich – bewusst oder unbewusst – immer wieder gleich? Welche kleinen, konkreten Schritte öffnen neue Möglichkeiten? Heilsein meint hier keine Abwesenheit von Symptomen, sondern eine Beziehung zum Leben, in der Würde, Verbindung und Sinn erfahrbar werden.

Das Leitbild „Heilsein ist Ganzsein“

„Ganzsein“ beschreibt ein inneres In-Kontakt-Sein: mit Bedürfnissen, Grenzen, Werten, mit der eigenen Geschichte und mit dem, was gerade fühlbar ist. Im Alltag zeigt sich Ganzsein in kleinen Handlungen – etwa wenn man freundlich mit sich spricht, realistische Schritte wählt oder Unterstützung annimmt. Dieser Blick schützt vor Überforderung: Entwicklung wird nicht durch Willensanstrengung erzwungen, sondern wächst aus achtsamer Präsenz. Bettinas Arbeit bietet dafür Orientierung und strukturierte Räume, in denen Menschen das Eigene wiederentdecken können – ohne Heilsversprechen und ohne Druck, „etwas leisten“ zu müssen.

Angebote und Formate im Überblick

Einzelbegleitung
In vertraulichem Rahmen werden Anliegen sortiert, Prioritäten geklärt und alltagstaugliche Mikro-Schritte entwickelt. Typische Themen: Umgang mit Angst, Integration neuer Perspektiven, Stärkung von Selbstwert und Selbstmitgefühl, achtsame Kommunikation mit Angehörigen oder Behandelnden.

0-Euro-Live-Healing-Abend
Ein offener, kostenfreier Raum, um Bettinas Haltung kennenzulernen, Impulse zu erhalten und einfache Übungen auszuprobieren. Ziel ist Erfahrbarkeit: Wie fühlt sich ein Perspektivwechsel an? Welche Fragen tragen weiter?

0-Euro-Webinar „Angstfrei leben“
Ein praxisnahes Einstiegsformat rund um den Umgang mit Angst. Vermittelt werden einfache, alltagsfähige Schritte – etwa Atem- und Fokustechniken, Fragen zur Selbstklärung und Mini-Routinen zur emotionalen Regulierung.

Healing Talks (Video-Gespräche)
Gespräche mit Ärztinnen und Ärzten, Therapeut*innen, Autor*innen und Begleiter*innen über Bewusstsein, Haltung, Selbstverantwortung und heilsame Lebenspraxis. Ziel ist keine Debatte um „richtig“ oder „falsch“, sondern differenzierte Orientierung aus verschiedenen Perspektiven.

Kostenfreie Impulse (Artikel, Newsletter)
Kurzformate zu Themen wie Vertrauen, Fokus, Umgang mit Krisen, innere Stabilität. Die Texte laden ein, Ideen zu prüfen und nach eigenem Ermessen in den Alltag zu übersetzen.

Community-Räume (Social Media Gruppen)
Austausch in wertschätzender Atmosphäre – zum Beispiel auf Facebook, Telegram oder YouTube. Gemeinschaft wird hier als Ressource verstanden: miteinander denken, voneinander lernen, im Dranbleiben unterstützt werden.

Für wen eignet sich das Angebot?

• Menschen in Lebensübergängen: neue Rollen, Entscheidungen, ungewohnte Unsicherheit.
• Angehörige und Betroffene nach belastenden Ereignissen oder Diagnosen, die innere Orientierung suchen.
• Interessierte an Bewusstseinsarbeit, die selbstbestimmt und undogmatisch vorgehen möchten.
Wichtig: Bettinas Arbeit ersetzt keine ärztliche Diagnose, Behandlung oder Psychotherapie. Sie kann – wo sinnvoll – eine hilfreiche Ergänzung und ein erlebter Resonanzraum sein.

Wie eine Begleitung ablaufen kann

1. Anliegen klären: Was ist im Moment wesentlich? Woran würdest du merken, dass etwas hilfreicher wird?
2. Ressourcen sichtbar machen: Welche Erfahrungen, Menschen und Routinen tragen bereits?
3. Mikro-Schritte vereinbaren: Kleine, realistische Schritte statt großer Vorsätze; Feedback-Schleifen inklusive.
4. Transfer in den Alltag: Üben, anpassen, wieder üben – mit Geduld und Freundlichkeit sich selbst gegenüber.
5. Reflexion: Was hat funktioniert, was braucht Korrektur? Bewusstseinsarbeit ist ein Lernweg, kein Sprint.

Methodische Elemente – einfach und alltagstauglich

• Achtsames Wahrnehmen: innehalten, spüren, benennen – ohne zu bewerten.
• Atem und Fokus: kurze Sequenzen zur Beruhigung und Bündelung von Aufmerksamkeit.
• Perspektivfragen: „Was in mir braucht gerade Schutz?“, „Welcher kleine Schritt ist heute stimmig?“
• Selbstmitgefühl: einen menschlichen, warmen Ton mit sich selbst pflegen.
• Journal-Impulse: Gedanken und Gefühle schriftlich ordnen; Fortschritte sichtbar machen.
All diese Elemente sind niederschwellig, individuell anpassbar und sollen Überforderung vermeiden.

Community als Erfahrungsraum

Gemeinschaft wirkt, wenn sie sicher, respektvoll und ermutigend ist. In Bettinas Formaten zeigt sich Community